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(Scientology setzt sich für Menschenrechte in Frankreich ein )
(Ehrenamtliche Scientology Geistliche: Die größte, unabhängige Hilfsorganisation der Welt)
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'''Scientology setzt sich für Menschenrechte in Frankreich ein
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Die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen  halfen innerhalb 8 Jahren in 171 verschiedenen Katastrophengebieten über 900.000 Menschen in der Not
  
Scientologen mobilisieren Unterschrifts- und Aufklärungskampagnen, damit die Menschenrechte in Frankreich gelehrt und auch umgesetzt werden'''[[Image:http://www.scientology-bayern.de/pics/2009_kw28.jpg]]
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Seit dem Anschlag auf das World Trade Center im Jahr 2001 in New York zählen die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen zu den Ersten, die bei unzähligen Katastrophen zu Hilfe eilen. Es ist egal, ob es sich um Naturkatastrophen oder von Menschen verursachte Katastrophen handelt.
  
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Ein wichtiger Auslöser war der 11. September 2001 in Manhattan. Die ersten Teams kamen aus der unmittelbaren Umgebung und halfen vor allem erschöpften Polizisten und Feuerwehrleuten. Die Stelle, wo man kalte Getränke und warme Mahlzeiten erhalten konnte, wurde "Freiheits-Café" genannt. Es wurde bald zu einem weiteren Markenzeichen der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen. Sie boten, was auch immer gebraucht und gewünscht war.
  
Mitglieder der Scientology Kirchen und Missionen in ganz Frankreich setzen sich für Menschenrechte ein und fördern die Menschenrechts-Initiative "Youth for Human Rights" (YHRI). Diese ist bekannt dafür, Menschenrechte zu lehren und weltweit bekannt zu machen.
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Sie waren die einzigen freiwilligen Zivilisten, die hinter der Absperrung erlaubt waren, galten als "Rückgrat" der Rettungsbemühungen und wurden offiziell von der New Yorker Polizei und Feuerwehr belobigt.
  
Einen Aspekt der Menschenrechtsverletzungen brachte der Kino-Kassenschlager des letzten Jahres - "Taken" - ans Licht. Der Film zeigte, was man in Paris nicht in den Touristen-Broschüren finden kann: Die Metropole ist das internationale Zentrum des Sexhandels.
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Weit wichtiger als alles Lob ist jedoch, dass die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen sich hier für die Sache vereinigten,  um die Menschen auf dieser Erde zu stützen und ihnen zu helfen.
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Einige wenige Beispiele sind die Theaterbelagerung in Moskau, wo die Geistlichen und das Rote Kreuz die einzigen Zivilisten-Teams waren, die sich im Gefahrenbereich aufhalten durften.
  
Obwohl in unserer Zeit die Sklaverei eigentlich verboten ist, werden jährlich ungefähr 600.000 bis 800.000 Männer, Frauen und Kinder über internationale Grenzen gehandelt. Von diesen sind 70 Prozent weiblich und davon sind 50 Prozent Kinder, die unter Zwang ins Sexgewerbe einsteigen müssen. Dieser illegale Sklaven-Sexhandel verstößt gegen eines der 30 Menschenrechte in der "Allgemeinen Erklärung für Menschenrechte".
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Wenige Stunden nach den Bombenanschlägen der Nahverkehrszug-Haltestellen in Madrid waren die Geistlichen Tag und Nacht da und gaben Beistände. Beim katastrophalen Tsunami, der Thailand, Sri Lanka, Indonesien und Indien heimsuchte waren 500 Ehrenamtliche Scientology Geistliche aus 28 verschiedenen Ländern vor Ort und gaben für fast eine halbe Million Menschen Ausbildung und materielle Unterstützung und persönliche Beistände. Nachdem der Hurrikan Katrina in New Orleans Dämme brach, standen über 900 Ehrenamtliche Scientology Geistliche den 70.000 Opfern umgehend zur Verfügung. Auch hier halfen sie mit Beiständen und bildeten viele Menschen mit den Methoden von L. Ron Hubbard aus.
  
Diese Hintergrunddaten, haben die Scientology Kirchen in Frankreich veranlasst, ihre Arbeit für Menschenrechte zu verstärken. Seit Beginn ihrer Gründung hat sich die Scientology Kirche für Menschenrechte eingesetzt.
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Das Erdbeben in L'Aquila (Italien) dürfte allen noch im Gedächtnis sein. Hier halfen 204 Ehrenamtliche Scientology Geistliche. Alle Geistlichen sind Notfallspezialisten, die im Rettungsdienst tätig sind und waren als zertifizierte Zivilschutzeinheit vor Ort.
Tatsächlich beginnt das Glaubensbekenntnis der Scientology Kirche - geschrieben von L. Ron Hubbard im Jahre 1954 - mit folgenden Worten: "Wir von  der Kirche glauben: Dass alle Menschen, welcher Rasse, Hautfarbe oder welchen Bekenntnisses sie auch sein mögen, mit gleichen Rechten geschaffen wurden."
 
  
Die Scientology Kirchen und die Missionen in Frankreich hielten an mehreren Wochenenden Menschenrechts-Veranstaltungen ab. Die Scientologen glauben, dass Informationen über  Menschenrechte wichtig sind, um diese auch verwirklichen zu können.
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Ehrenamtliche Scientology Geistliche bewiesen in 171 Katastrophengebieten in 52 Ländern, angesichts von über 900.000 Menschen in Not, dass man immer etwas tun kann. Ganz gleich, wo man ist.
  
In Paris sammelten 24 Jugendliche und Kinder im  Beaubourg-Zentrum im Herzen von Paris  3.000 Unterschriften für eine Petition, die Menschenrechts-Ausbildung in Frankreich für alle Jugendliche  fordert. Diese Petition wird in Kürze der französischen Regierung übergeben.
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Weitere Informationen:
 
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Pressedienst der SK Bayern e.V., Beichstraße 12, 80802 München, Ansprechpartner: Uta Eilzer, TEL. 089-38607-145, FAX. 089-38607-109, www.skb-pressedienst.de
Mitglieder der Scientology Kirche und Missionen von Marseille waren an einem Info-Stand am alten Hafen. Eine große Fahne fragte die vorbeigehenden Leuten in großen Lettern: "Kennen Sie Ihre Rechte?". Die Mitglieder verteilten Hunderte von Broschüren, in denen die 30 Menschenrechte in Wort und Bild dargestellt sind.
 
Auch mitten in Bordeaux waren Scientologen aktiv. Sie zeigten dort die Menschenrechts-Clips, die von der Scientology Kirche gesponsert wurden. In Kurzfilmen wurden die Passanten über die verschiedenen Menschenrechte informiert. In Angers und Vannes sammelten  Scientologen Unterschriften für ihre Petition.
 
 
 
"Wir glauben an unser Land und wenn jeder in Frankreich die Menschenrechte kennt und gegen die Verletzungen protestiert, die hier und in anderen Ländern auftreten, wird der Handel mit Menschen aufhören.", sagte Françoise Morel, Direktor der Jugend für Menschenrechtskampagne in Frankreich. "Wir werden Menschenrechtsverletzungen einfach nicht zulassen."
 
 
 
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Pressedienst der SKB e.V., Beichstraße 12, 80802 München, Ansprechpartner: Uta Eilzer, TEL. 089-38607-145, FAX. 089-38607-109, www.skb-pressedienst.de
 

Revision as of 16:54, 1 January 2010

Die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen halfen innerhalb 8 Jahren in 171 verschiedenen Katastrophengebieten über 900.000 Menschen in der Not

Seit dem Anschlag auf das World Trade Center im Jahr 2001 in New York zählen die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen zu den Ersten, die bei unzähligen Katastrophen zu Hilfe eilen. Es ist egal, ob es sich um Naturkatastrophen oder von Menschen verursachte Katastrophen handelt.

Ein wichtiger Auslöser war der 11. September 2001 in Manhattan. Die ersten Teams kamen aus der unmittelbaren Umgebung und halfen vor allem erschöpften Polizisten und Feuerwehrleuten. Die Stelle, wo man kalte Getränke und warme Mahlzeiten erhalten konnte, wurde "Freiheits-Café" genannt. Es wurde bald zu einem weiteren Markenzeichen der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen. Sie boten, was auch immer gebraucht und gewünscht war.

Sie waren die einzigen freiwilligen Zivilisten, die hinter der Absperrung erlaubt waren, galten als "Rückgrat" der Rettungsbemühungen und wurden offiziell von der New Yorker Polizei und Feuerwehr belobigt.

Weit wichtiger als alles Lob ist jedoch, dass die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen sich hier für die Sache vereinigten, um die Menschen auf dieser Erde zu stützen und ihnen zu helfen. Einige wenige Beispiele sind die Theaterbelagerung in Moskau, wo die Geistlichen und das Rote Kreuz die einzigen Zivilisten-Teams waren, die sich im Gefahrenbereich aufhalten durften.

Wenige Stunden nach den Bombenanschlägen der Nahverkehrszug-Haltestellen in Madrid waren die Geistlichen Tag und Nacht da und gaben Beistände. Beim katastrophalen Tsunami, der Thailand, Sri Lanka, Indonesien und Indien heimsuchte waren 500 Ehrenamtliche Scientology Geistliche aus 28 verschiedenen Ländern vor Ort und gaben für fast eine halbe Million Menschen Ausbildung und materielle Unterstützung und persönliche Beistände. Nachdem der Hurrikan Katrina in New Orleans Dämme brach, standen über 900 Ehrenamtliche Scientology Geistliche den 70.000 Opfern umgehend zur Verfügung. Auch hier halfen sie mit Beiständen und bildeten viele Menschen mit den Methoden von L. Ron Hubbard aus.

Das Erdbeben in L'Aquila (Italien) dürfte allen noch im Gedächtnis sein. Hier halfen 204 Ehrenamtliche Scientology Geistliche. Alle Geistlichen sind Notfallspezialisten, die im Rettungsdienst tätig sind und waren als zertifizierte Zivilschutzeinheit vor Ort.

Ehrenamtliche Scientology Geistliche bewiesen in 171 Katastrophengebieten in 52 Ländern, angesichts von über 900.000 Menschen in Not, dass man immer etwas tun kann. Ganz gleich, wo man ist.

Weitere Informationen: Pressedienst der SK Bayern e.V., Beichstraße 12, 80802 München, Ansprechpartner: Uta Eilzer, TEL. 089-38607-145, FAX. 089-38607-109, www.skb-pressedienst.de