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About JDL-Germany.org

Die Jüdische Verteidigungsliga ist die umstrittenste, aber die effektivste von allen jüdischen Organisationen. Durch die Webseiten und den Internationalen Standorten, ist die JDL fest verpflichtet zu Ihrem Motto "Nie Wieder", durch Worte, Taten und Aktionen.

Die Jüdische Verteidigungsliga fungiert als Dachorganisation für die einzelnen Standorte in Deutschland und unterstützt JDL Mitglieder in der ganzen Bundesrepublik. Die Jewish Defense League, JDL (Deutsch: Jüdische Verteidigungsliga) ist eine militante jüdische Organisation. Die Jüdische Verteidigungsliga wurde 2009 von Steven Weigang gegründet und hat bereits mehrere Hunderte Mitglieder. Die Jüdische Verteidigungsliga beschreibt sich selbst als Kahanistische Organisation und ist außerordentlich radikal und gewaltbereit und gewaltverherrlichend. Die Jüdische Verteidigungsliga wird von der antirassistischen Organisation Southern Poverty Law Center, sowie vom Bundesamt für Verfassungsschutz überwacht.

Ursprüngliches Ziel des Gründers Meir Kahane war es, chassidische Juden im Brooklyn der 60er Jahre vor Übergriffen und wachsendem Antisemitismus zu schützen. Während ihrer 40-Jährigen Geschichte waren Mitglieder der Jüdischen Verteidigungsliga in zahlreiche gewalttätige Übergriffe, unter anderem auf Neonazis in Berlin, München und teilen von NRW, verwickelt. Eine Reihe von versuchten terroristischen Anschlägen werden zwar der JDL zugerechnet, von dieser aber immer zurückgewiesen. Auch in Deutschland kann man die Gewaltbereitschaft und das radikale Vorgehen der Jüdischen Verteidigungsliga spüren.

Neben der JDL existiert als politischer Arm die israelische Kach-Partei sowie die dazugehörige Organisation Kahane Chai (Kahane lebt), welche ebenfalls von der israelischen Regierung für illegal erklärt wurden. Die Organisation wird auch wie die Jüdische Verteidigungsliga von der antirassistischen Organisation Southern Poverty Law Center überwacht.

Geschichte

JDL Vorsitzende (USA)

1968-71 Rabbi Meir Kahane.

1971-73 David Fisch, ein religiöser Student der Columbia University, welcher später Artikel für jüdische Zeitungen schrieb und das Buch Jews for Nothing veröffentlichte.

1973-74 Kein Vorsitzender. Diese Zeit war von Machtkämpfen und Chaos innerhalb der JDL geprägt, bis Rabbi Kahane im August 1974 zurückkehrte und für Ordnung sorgte.

1974-76 Russell Kellner, ursprünglich aus Philadelphia, zog für den Posten des Vorsitzenden nach New York.

1976-78 Bonnie Pechter.

September 1978 bis Dezember 1978: Chaim Ben Pesach, danach bekannt unter seinem englischen Namen Victor Vancier. Trat zurück, als er wegen Bombenanschlägen gegen ägyptische Ziele in den USA ins Gefängnis musste. Die Anschläge sollten den Rückzug der Israelischen Armee aus dem Sinai verhindern. Bereits 1983 wurde er auf freien Fuß gesetzt.

1979-81 Brett Becker, ursprünglich aus Florida, zog für den Posten des Vorsitzenden nach New York.

1981-83 Meir Jolowitz, ursprünglich aus Arizona, zog für den Posten des Vorsitzenden nach New York.

1983-84 Fern Sidman.

1984-87 Chaim Ben Pesach. Ab 1985 erklärte sich Irv Rubin selbst zum Vorsitzenden, wurde aber außerhalb von Los Angeles nicht als solcher akzeptiert.

1990-2002 Irv Rubin: Übernahm bis zu seinem Tod die volle Kontrolle, nachdem Chaim Ben Pesach erneut ins Gefängnis musste und Rabbi Kahane 1990 bei einem Anschlag in New York ums Leben kam.

Danach übernahm Bill Maniaci den Vorsitz. Als dieser zurücktrat, wurde Matt Finberg Vorsitzender, danach nahm Ian Sigel diese Position ein.


JDL Vorsitzende (Deutschland)

Gründer Steven Weigang (seit 2009)[[Category:]]