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MUT-MACH-GESCHICHTEN ZUM EIGENEN SOLIDARISCHEN HANDELN

Inmitten der alltäglichen Meldungen vom "Gegeneinander" in allen Welt- und Lebensbereichen erzählen meine Geschichten von Ereignissen des "Miteinanders". Sie haben ihren Ursprung in eigenen und fremden Erfahrungen in aller Welt. Wahr sind sie alle, wenn sie auch literarisch aufbereitet und verfremdet sind.


Autor

Mein Name: Joachim Martini
Mein Zuhause: Unterwegs zwischen Jerusalem und Jericho (Lukas 10, 25-37)
Meine Leidenschaft: Geschichten hören, lesen, schreiben, erzählen, vor allem Geschichten, die im Auf und Ab des täglichen Hoffens und Bangens Leserinnen und Leser motivieren, an guten und bösen Tagen ihres Lebens froh zu sein oder wieder froh zu werden.


Posts

◄ 2012: in Arbeit
◄ 2011:
Dezember: Backöfen (2009)
November: Almosen (1993)
Oktober: Raupen (1954)
September: Auszubildende (2002)
August: Hochleistungstraining (1975) - Zivilcourage (1934)
Juli: Gastfreundschaft (1971) - Therapie (1994)
Juni: Langhaarige (1968) - Wovon man lebt (1951)


Stichwörter

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Mein liebster Geschichtenerzähler

...ist WOLFDIETRICH SCHNURRE (*1920 +1989). Nahezu alles, was er geschrieben hat, atmet Solidarität, bezeugt Solidarität oder schreit nach Solidarität. Seine Bücher begleiten mich seit Jahrzehnten: zu Hause auf dem Nachttisch, im Büro auf dem Schreibtisch, unterwegs in meiner Akten- oder Einkaufstasche, auf Reisen im Handgepäck. Besonders ans Herz gewachsen ist mir sein Roman in Geschichten von 1958: Als Vaters Bart noch rot war. - Wer selber "Schnurre-Fan" werden möchte, findet bei Amazon.de über 600 Titel von und über den Autor und seine Werke. Nicht darunter ist allerdings der lange, handgeschriebene Brief, mit dem er mich kurz vor seinem Tod beschenkte - als Antwort auf einen persönlichen kurzen "Dankeschön-Gruß", den ich ihm geschickt hatte. Seine Adresse hatte ich mir einfach aus dem Telefonbuch herausgesucht...



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